Stiftung Warentest untersucht FFP2-Masken

FFP2-Masken von LindenCare erzielen Top-Platzierung

  • Kampf gegen Mogel-Masken und Versorgungsengpässe
  • Stiftung Warentest über LindenCare
  • Deutsche Spitzentechnologie zur Herstellung von Filtervlies
  • Eigens entwickelte Produktionsanlage für FFP2-Masken

Düsseldorf, Juli 2021 – Chinesische Fake-Masken und Versorgungsengpässe führten im Mai 2020 dazu, dass die Bundesregierung die kompletten Wertschöpfungsketten für medizinisch wirksamen Mundschutz nach Europa holen wollte. Europa sollte im Kampf gegen die Corona-Pandemie von China unabhängig werden. Im selben Monat folgten die Unternehmer Philipp Heymann und Marc Kloepfel dem Ruf der Bundesregierung und gründeten das Unternehmen LindenCare zur Produktion von deutschen Mundschutzmasken.

Stiftung Warentest über LindenCare

Jetzt hat die Stiftung Warentest FFP2-Masken der Marke Lindenpartner von LindenCare getestet. In dem am 19. Juli 2021 online veröffentlichten Bericht schreiben die Qualitätsprüfer: „Eine Norm macht klare Vorgaben für die Qualität: die Din EN 149. Aber nicht alle Masken halten die Norm ein, stellten wir bei unserem ersten Test im Februar 2021 fest“. Und weiter: „Als rundum geeignet erwiesen sich die FFP2-Masken von Lindenpartner, 3M, Moldex, und Uvex. Ihre Masken schützen sehr gut vor wässrigen Aerosolen, bieten genug Atemkomfort, passen vielen Leuten, halten dicht und fallen nicht durch kritische Stoffe auf.“ Damit gelingt dem jungen Unternehmen LindenCare binnen weniger Monate der Sprung in die Liga der seit Jahrzehnten renommierten internationalen Top-Produzenten von Mundschutzmasken. Link zum Testergebnis.

Deutsche Spitzentechnologie zur Herstellung von Filtervlies

Zur Produktion des Filtervlieses setzt LindenCare auf die eigene Meltblown-Technologie. Dabei werden geschmolzene Kunststoff-Kügelchen durch wenige hundertstel Millimeter kleine Düsen zu einem Vlies gespritzt. Dieses Verfahren gilt am Markt als die technisch effizienteste Methode zur Erzeugung hochabscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern.

Philipp Heymann, CEO und Mitgründer von LindenCare, erklärt seinen Erfolg: „Die entsprechende Meltblown-Produktionsanlage haben wir im Mai 2020 von Oerlikon Nonwoven gekauft. Damit zählt LindenCare zu den wenigen Masken-Produzenten, die das Filtervlies auf Meltblown-Maschinen neusten Typs produzieren und die Qualität maßgeblich selbst beeinflussen können. Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Masken bei der Stiftung Warentest so hervorragend abgeschnitten haben und wir unseren Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie leisten.“

Eigens entwickelte Produktionsanlage für FFP2-Masken

Die Maskenform und Maschinen zur Maskenproduktion hat LindenCare selbst entwickelt und gebaut. Dabei wurde der Maskenproduzent von dem Partnerunternehmen Autmaring Engineering unterstützt. Modernste Kameratechnik und das hauseigene von Dr. Iglseder und Dr. Ayaz geleitete Labor sichern die hohe Qualität jeder Maske ab. Insgesamt hat das Unternehmen für seine Maskenproduktion mehr als 150 Tonnen Stahl verbaut und produziert heute monatlich 20 Millionen FFP2 Masken auf insgesamt 16 Anlagen.